Ski- und Sportschullandheim 2020

1. Tag:

Am 25. Januar 2020 war es endlich so weit. 108 Schülerinnen und Schüler und zwölf Betreuer und Lehrer trafen sich um 7.00 Uhr am Neckarfreibad Esslingen.

Nach einer spaßigen, aber langen Fahrt kamen wir endlich an. Das Ski- und Sportschullandheim im Club Kitzsteinhorn in der Nähe von Zell am See konnte nun endlich starten!

Nach einer kurzen Hauseinweisung von Stefan, dem Chef des Hauses, bekamen wir unsere Schlüssel und durften auf unsere Zimmer. Diese waren schön und modern. Nun bezogen wir unsere Betten und richteten unsere Zimmer ein. Später gab es ein Sportprogramm mit Trampolin- und Sporthalle. Nach einem leckeren Abendessen ging es ab ins Bett und dem nächsten Tag stand nichts mehr im Weg.

2. Tag:

Frisch gestärkt nach dem Frühstück ging es für die Skifahrer ab auf die Piste. Während die Skifahrer die Piste unsicher machten, waren die Alternativler vormittags kegeln und nachmittags Eislaufen. Nach dem Abendessen im BBQ, das ist eine Art Restaurant im Club, fielen wir alle todmüde ins Bett.

3. Tag:

Nun begann schon der dritte Tag. Nach einem weiteren Frühstück vom Buffet hieß es für die Skifahrer wieder: „Sikfoan gemma“!

Die Kinder vom Alternativprogramm machten eine tolle Wanderung voller Sonnenschein. Wie auch am ersten und zweiten Tag gab es hinterher noch ein Sportprogramm, wieder mit Trampolin- und Sporthalle zum Austoben. Doch das war noch nicht alles. Nach dem Abendessen ging es direkt zum Beachvolleyball oder Bouldern. Doch dann ging auch dieser Tag zu Ende.

4. Tag:

Wieder ging es für die Skifahrer nach dem Frühstück auf die Piste. Die Alternativler waren vormittags im Hochseilgarten. Puh, war das hoch! Und nachmittags waren sie rodeln auf der Sommerrodelbahn. Währenddessen wurden die Skifahrer allerdings von einem Schneesturm überrascht und so ging es für sie früher als gedacht zurück. Vor einem köstlichen Abendessen gab es wieder ein Sportprogramm. Doch auch danach ging es noch weiter. Entweder man tobte sich in der Sporthalle aus oder man ging ins Kino und schaute „Baymax“. So neigte sich ein weiterer Tag dem Ende zu.

5. Tag:

Während die Alternativler sich auf den Weg zum Museum Nationalparkwelten machten, ging es für die Skifahrer nach dem Frühstück wieder ab auf die Piste. Schneeschuhwandern stand für die Alternativler nachmittags auf dem Programm. Danach gab es wieder ein Sportprogramm mit Trampolin und Sporthalle. Heute aßen wir zu unterschiedlichen Zeiten in der Pizzeria. Mmmh, war das lecker! Wie gewohnt ging es jetzt wieder ab ins Bett.

6. Tag:

Nun war schon der letzte Skitag gekommen. Nach dem Frühstück ging es für die Skifahrer noch einmal auf die Piste. Ein letztes Mal machten sie das Gebiet unsicher. Nachmittags durften wir an einem Hang sogar alleine fahren. Auch die Alternativler hatten einen tollen letzten Tag. Vormittags durften sie Biathlon ausprobieren, nachmittags gingen sie Eisstockschießen. Doch dann hieß es duschen, packen und Zimmer aufräumen. Nachdem Abendessen allerdings war nochmal ein Höhepunkt des Skischullandheims: der Casinoabend. Mit sogenannten „Moeren“ konnten wir viel „Geld“ verlieren, aber auch viel „Geld“ gewinnen. Mit dem „Geld“, das heißt den „Moeren“ konnten wir am Ende zur Bar gehen oder Aufkleber und Tattoos kaufen. Ein letztes Mal schliefen wir nun mit unseren Zimmerkameraden in einem Zimmer.

7. Tag:

Auch die schönste Woche geht vorbei und so fuhren wir am siebten Tag nach Hause. Um 9.30 Uhr, natürlich nach unserem Frühstück, ging es los. Während wir auf der Hinfahrt „Die Schlümpfe“ anschauten, sahen wir jetzt „Nachts im Museum“ und „Die Croods“. Nach sechseinhalb Stunden Fahrt kamen wir endlich zurück in Esslingen an.

Diese Woche werden wir so schnell nicht vergessen!


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