Der SWR-Funkstudio-Ausflug der Klasse 6c

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Der Oberton hört sich fantastisch an! Ein ganz besonderer Ton, dem noch durch besondere Stellung der Zunge ein leises Pfeifen hinzugefügt wurde.

Bei unserem Ausflug zum SWR Funkstudio am 19. Februar haben wir Vieles gelernt. Nicht nur über die Geschichte vom SWR, sondern auch über die Geschichte des Vokalensembles. Zum Beispiel, dass das Vokalensemble am Anfang gar nicht „Vokalensemble", sondern „Chor des Süddeutschen Rundfunks" hieß.

Als wir angekommen sind, wurde uns als Erstes etwas über die Geschichte vom SWR erzählt. Den SWR gab es nämlich nicht gleich schon von Anfang an, sondern es gab drei verschiedene Sender, in denen alte Platten-Musik abgespielt wurde. Da das allerdings nach dem Krieg war, gab es nicht mehr so viele verschiedene Platten und es wurde immer wieder die gleiche Musik gespielt. Doch dann haben sich die drei Sender zusammengeschlossen und wurden ein Sender: Der SWR.


Nach diesem spannenden Bericht führte uns die nette Dame, die uns empfangen hatte, ins Funkstudio. Uns wurden die Sopran-, Alt-, Tenor- und Bassstimmen vorgestellt.

Die Sänger sangen jeweils ein Stückchen eines selbsterwählten Liedes in ihrer jeweiligen Tonlage. Wir hörten aber nicht nur diese vier einzelnen Sänger, sondern auch das ganze Vokalensemble. Wir durften zuhören, wie sie zwei Lieder probten. Es wurde uns auch erzählt, dass das Ensemble bald in der Liederhalle und sogar in Amsterdam singen würde. Das erste Stück das sie uns vorsangen, klang sehr schön und geheimnisvoll. Es war immer wieder das Wort ,,Mitternacht" zu hören. Das zweite Stück hingegen klang zwar nicht ganz so schön, war aber dafür sehr interessant.



Zu guter Letzt hörten wir, wie die Sopransängerin und der Basssänger den Oberton sangen. Ach ja, der Oberton. Das war für mich das Schönste am ganzen Ausflug, obwohl es alles in allem sehr, sehr schön war. Und das verdanken wir unserer Musiklehrerin Frau Dürr. Danke!

Amy Klemeyer



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